Die Ursachen der Entstehung des Diabetes mellitus

Die Ursachen der Entstehung des Diabetes mellitus

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Es gibt eine Liste der Faktoren, die von der Möglichkeit der Entstehung des Diabetes zeugen:

Genetische Disposition

Viele Spezialisten sind davon überzeugt, dass die Gefahr, an dem Diabetes zu erkranken, steigt, wenn jemand in Ihrer Sippe Diabetes schon hat oder früher hatte, zum Beispiel, Ihre Verwandten.

Nach der Vermutung der Gelehrten entsteht der Typ-1-Diabetes bei den genetisch veranlagten zu ihm Menschen unter dem Einfluss der konkreten Virusträger und der Antikörper (Autoimmuneinwirkung). Der Prozess der Entwicklung des Typ-1-Diabetes kann man auf folgende Weise schildern. Bei den Menschen, die unter anderem Erbdisposition zum Diabetes haben, ist partielle und volle Aktivierung der Antikörper von dem Virusträger (Mumps, Masern oder Grippe) für den Kampf mit den Zellen der Inseln des Langerhans zu vermerken. Ähnliche Antikörper vernichten die insulinherstellenden blutbildenden Zellen, aber der Diabetes lässt von sich nur nach der Zerstörung mehr als 80% der Beta-Zellen wissen und löst solch Symptome, wie häufiges Wasserlassen, ermüdender Durst, Gewichtverlust und schnelle Ermüdbarkeit aus. Darum kann zwischen dem Initialstadium der Krankheit, das heißt der Bildung der Antikörper, und der Entstehung der bekannten Symptome bei dem Kranken ziemlich langer Zeitraum vergehen. Die Untersuchungen zeigen, dass die Gefahr der Vererbung des insulinabhängigen Diabetes von mütterlicher Seite 3-7% und von väterlicher Seite 10% ausmacht. In diesem Falle, wenn beide Eltern am Diabetes leiden, wächst die Gefahr der Erkrankung bis 70%. Der insulinunabhängige Typ, zum Unterschied vom Typ-1-Diabetes, verstärkt sich im Ergebnis der geerbten gesenkten Empfindlichkeit der Gewebe zu der natürlichen Einwirkung von Insulin, mit anderen Worten, zur Resistenz zum Insulin. Die Wahrscheinlichkeit der Vererbung des Typ-2-Diabetes macht von Seite der beiden Eltern 80% aus, und wenn beide Eltern gleichzeitig an diesem Diabetes leiden, dann steigt das Risiko seiner Erscheinung bei der Nachkommenschaft bis 100%.

 

Die Praxis zeigt, dass es genetische Disposition gibt, und man soll sie auf keinem Fall vernachlässigen, inwiefern sie Ihnen einen bösen Streich in den Fragen der Familien- oder Eheplanung spielen kann. Wenn die Verbindung zwischen der Erblichkeit und dem Diabetes nachvollzogen wird, muss man verbindlich den jungen Menschen erklären, dass sie das Risiko der Erkrankung haben und dass sie, sich mit Hilfe der eigenen Lebensweise bemühen müssen, alle anderen Faktoren  zu entschärfen, die zur Entwicklung des Diabetes beitragen.

Das Alter

Je nach dem Alter des Menschen gibt es alle Gründe, die Erhöhung der Bedrohung der Erkrankung am Diabetes, anzunehmen. Es gibt die Version, dass das Risiko der Erkrankung am Diabetes nach Verlauf vom Jahrzehnt auf zweimal vergrößert. Inzwischen verliert laut manchen Angaben genetische Disposition zur Erkrankung mit Alter entscheidende Bedeutung. Die Statistik zeigt, dass wenn jemand aus den Eltern früher am Diabetes erkrankte, die Bedrohung der Erkrankung ungefähr 30% im Alter von 40-55 Jahren und nach 60 Jahren kaum 10% ausmacht.

Bestimmte Krankheiten

Es gibt eine Reihe der Krankheiten, die die Zerstörung von Beta-Zellen hervorruft. Zu ihnen gehören folgende Erkrankungen: Krebs der Bauchspeicheldrüse, Pankreatitis und andere Erkrankungen der Drüsen der inneren Sekretion. Eine der Ursachen der Erkrankung kann zugezogene Verletzung sein. Bei den bedeutenden Verletzungen der Gewebe der Bauchspeicheldrüse passiert der Ausfall der sekretorischen Funktion. Im Ergebnis der Verletzung der Herstellung des Hormons Insulins geschehen die Veränderungen in allen Arten des Austausches. Außerdem wird die Exkretionsrolle derBauchspeicheldrüse gestört, das heißt, dass der Mangel an dem Bauchspeichel fühlbar ist, der an der Spaltung der Kohlehydrate und der Fetten teilnimmt. Überdies wird die Verdauung in der Darmhöhle erschwert. Folglich sinkt wesentlich der Konsum der Energie, die mit dem Essen in Organismus des Menschen eindringt. Bei der Behandlung empfiehlt man gehörige Insulintherapie zu wählen und nötige Enzympräparate einzunehmen.

Infektionserkrankungen

Prüfen wir verschiedene Virusinfektionen (Windpocken, Röteln, epidemische Hepatitis, Grippe und andere), die man mit „dem Hemmwerk“, das eine Erkrankung starten lässt, vergleichen kann. Es ist offenbar, dass die Grippe für viele Menschen kein Anfang des Diabetes ist. Doch wenn es ein voller Mensch mit komplizierter Erblichkeit ist, dann darstellt für ihn jede Virusinfektion eine Gefahr. Die Menschen, deren Verwandten am Diabetes nicht litten, ertragen Virusinfektion mehrmals und dabei ist bei ihnen das Risiko der Entwicklung der Erkrankung ziemlich klein. In solchem Falle vergrößert die Gesamtheit der Faktoren des Risikos vielfach die Bedrohung der Erkrankung.

Die Störung des zentralen Nervensystems

Prädisponierender Faktor des Diabetes ist die Störung des zentralen Nervensystems. Es ist sehr wichtig, sich den Menschen mit komplizierter Erblichkeit und mit dem Übergewicht der übermäßigen nervlich-emotionalen Überlastung zu enthalten.

Das Übergewicht

Dieser Faktor kann beseitigt sein, wenn der Mensch ganze Gefahr, die mit dem Übergewicht verbunden ist, verstehen wird.

Viele vertreten die Meinung (natürlich auf die Benennung der Erkrankung stützend), dass der Hauptgrund des Diabetes in Nährmitteln besteht, dass am Diabetes angeblich nur die Leckermaule leiden, die den Vorzug geben, in Tee/Kaffee mehr als 5 Löffel Zucker zulegen und ihn zusammen mit den Süßwaren trinken. Natürlich gibt es hier der Anteil der Wahrheit wenigstens darin, dass der Mensch, der solche Gewohnheiten hat, bei seiner Ration zweifellos das Übergewicht bekommt. Folglich soll sich jeder, wer die Risikogruppe bildet, sehr aufmerksam zu seiner Gesundheit verhalten und sie im Laufe des ganzen Lebens schonen.

In erster Linie ist es wünschenswert, aufmerksam den Zustand der Gesundheit in den Zeitraum seit November bis März zu prüfen, insofern vielmalige festgelegte Fälle der Erkrankung der Menschen am Diabetes diesem Zeitraum entsprechen. Die Situation wird noch davon erschwert, dass die Immunität in diesem Zeitraum geschwächt ist und der Organismus leicht dem Angriff seitens der Virusträger ausgesetzt ist.


Maria Alatorzewa

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