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In einigen Fällen kann sich der Diabetes ziemlich lange nicht offenbaren. Die Symptome der Erkrankung sind bei verschiedenen Typen unterschiedlich. Manchmal gibt es keine Merkmale, aber der Diabetes stellt sich zum Beispiel während der Untersuchung des Augengrunds vom Augenarzt heraus. Aber es gibt eine Reihe der ähnlichen Symptome. Ihre Äußerung ist von dem Maße der Senkung der Herstellung von Insulin, von individuellen Besonderheiten und von der Erkrankungsdauer abhängig.
Da sinddie Hauptsymptome:
Häufiges,nächtliches Wasserlassen und vermehrter Durst.
Trockene Haut.
Gewichtsverlust.
Muskelkrämpfe in Füßen.
Sehstörung.
Juckreiz der schleimigen Geschlechtsorgane und der Haut.
Den Symptomen des Typ-1-Diabetes rechnet man zu:
häufiges Wasserlassen
Übelkeit, Erbrechen
vermehrter Durst
erhöhte Ermüdbarkeit
Schwäche
Reizbarkeit
ständiger Hunger, Gewichtsverlust (bei normalem Essen)
Nächtliches Bettnässen bei den Kindern kann auch das Symptom des Diabetes sein, wenn früher nichts dergleichen zu vermerken war. Bei insulinabhängigem Typ kann der Spiegel der Glucose im Blut scharf zunehmen oder abnehmen. In diesen Fällen braucht man ärztlichen Bereitschaftsdienst.
Da sind die Symptome des Typ-2-Diabetes:
Vernebelung des Sehens
Juckreiz
ungewöhnlicher Durst
Ermüdbarkeit und Schläfrigkeit
Hautinfektionen
Parästhesie und Erstarrung der Füße
ungeheilte Wunden.
In reifem Alter ist die Fehlernährung der Grund der Erkrankung. Beim Diabetes können grippeähnliche Symptome, Haarausfall an den Beinen zu vermerken sein, aber dabei wachsen sie im Gesicht, es entstehen kleine Aufwüchse auf der Haut –Xanthome. Eins der Merkmale, häufiges Wasserlassen, führt zur Entzündung der Vorhaut – zur Balanoposthitis.
Die Diagnostik des Diabetes wird nach zwei Merkmalen durchgeführt:
1.die Menge des Traubenzuckers (Glucose) im Blut.
2.die Menge des Traubenzuckers (Glucose) im Harn.
Die Menge des Gehalts der Glucose im Blut:
|
Norm |
Überschuß |
auf nüchternen Magen |
120mg% oder 6,6mmol/l |
>120 mg% |
nach der Mahlzeit |
140mg% oder 7,7 mmol/l |
>160-180mg% |
Der Spiegel des Gehalts der Glucose im Blut wird auf nüchternen Magen festgestellt und übersteigt in der Norm 120mg% (6,6mmol/l) nicht, der Überschluss signalisiert die Entwicklung des Diabetes. In der Norm gibt es kein Zucker im Harn, weil die Glucose von den Nieren aufgehalten wird. Beim erhöhten Eintreffen des Zuckers in Blut (mehr als 160-180 mg% / 8,8-9,9 mmol/l) bewältigt der Nierenfilter die Filtration nicht und der Zucker gerät im Harn. Darum wird im Harn wesentliche Menge des Zuckers festgestellt. Sein Beisein wird von speziellen Teststreifen festgestellt. Das Minimalgehalt der Glucose im Blut, wobei sie im Harn erscheint, bekam die Bezeichnung „die Nierenschwelle“.
Inwiefern die Zahlen, die oben in der Tabelle angegeben sind, werden von einzelnen Autoren verschieden verstanden, dann empfehlen wir folgenden Test durchzuführen, um das objektive Ergebnis zu bekommen:
Es ist üblich zu meinen, dass der Test negativ ist, das heißt, dass er auf Beisein der Merkmale des Diabetes nicht weist, wenn das Zuckergehalt im Blut auf nüchternen Magen 120 mg% und im Blut, das zwei Stunden nach untersucht wurde, 140mg% nicht übersteigt. In jenem Falle, wenn die erste Messung gezeigt hat, dass der Zucker 120 mg% übersteigt, und zwei Stunden nach übersteigt er die Schwelle von 200 mg% oder 1,1 mmol/l, dann gibt es das Recht, das Beisein des Diabetes bei den Kranken zu behaupten. Folglich ist es notwendig, so schnell wie möglich einen Arzt konsultieren.